Die Arbeitsgemeinschaften "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und "Schulradio" haben, unterstützt von der "Schule ohne Rassismus"-Landeskoordination Berlin, ein Video erstellt.
Seht' es euch an: https://www.youtube.com/watch?v=WW-Q7BWGgwY
Im Frühjahr geht das Schulsportwettkampfprogramm in die entscheidende Phase: Die Endrunden stehen an. Die Teams der Wilma konnten in verschiedenen Sportarten herausragende Leistungen erzielen und Pokale wie Medaillien für unsere Schule gewinnen.
Den Anfang machten die U16-Volleyballer mit dem Berliner Landessieg im Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia". Es folgten unsere Hockey-Teams, die sowohl bei den Mädchen als auch den Jungen die Vize-Meisterschaft im Hallenhockey erspielten.
Auch das Schwimmteam sicherte sicherte sich erneut die Berliner Schulschwimmmeisterschaft in der Mittelstufe. Hier konnten wir sogar mit zwei Mannschaften starten und neben dem 1. Platz auch den 9. Platz belegen.
Auch den Fußball keine Profilsportart an der Wilma ist, haben wir talentierte Schüler an unserer Schule. Auf deren Eigeninitiative ging eine Mannschaft im Wettbewerb der WK 0 (Oberstufe) aufs Feld und arbeitete sich bis in den letzten Monaten neben der Abiturvorbereitung ins Finale vor. Nach einem guten Spiel mussten sich die Jungs 2:6 gegen das OSZ Recht geschlagen geben.
Herzlichen Glückwunsch allen Sportler:innen und vielen Dank an die Trainer und Sportlehrkräfte für die erfolgreiche Vorbereitung und Begleitung.
Letzte Woche war es so weit: 12 Jugend forscht Projekte von Schüler*innen (9 Mädchen und 14 Jungen) unserer Schule aus den Klassen 8.4, 10.4 und dem 13. Jahrgang (Bereiche: Chemie, Physik, Technik) haben sich bei Jugend forscht beworben. Betreut werden sie von ihren jeweiligen Lehrerinnen: Frau Bamberg, Frau Cyrach und Frau Rohne. Dazu haben sie das ganze Halbjahr schwer geschuftet!
13 Tage vor dem internationalen Holocaust-Gedenktag, 13 Tage, bevor sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal jährte, saßen 18 Schüler*innen der Klasse 10.3 der Wilma-Rudolph-Schule gemeinsam mit uns, ihrer Klassenlehrerin Frau Fischer und der Ethik- und Philosophielehrerin Frau Holler, nicht im behaglich warmen Klassenzimmer, sondern betraten bei 5 Grad Celsius die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau in der Nähe der polnischen Stadt Katowice.
Auschwitz - ein Ort, dessen Name Symbol geworden ist. Symbol für unvorstellbares Leid, das mindestens 1,4 Mio. - die Dunkelziffer ist weitaus höher - Jüdinnen und Juden, Polinnen und Polen, politischen Gegnern des NS-Regimes, Sinti und Roma sowie Homosexuellen durch die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1945 zugefügt wurde.