In mehrfacher Hinsicht stimmt es, dass die S
onne im Osten aufgeht - geographisch, mythologisch und natürlich auch reisemäßig. Wenig überraschend war es also, dass uns unsere japanischen, westlich orientierten Freunde östlichen Odem einhauchten, als sie uns dieses Mal fast überrollten - 131 Schüler/innen an der Zahl - und weiblichen wie auch männlichen Geschlechts. Nach Anfangszeremonie, -begrüßung und Unterrichtsbesuch boten die Töchter und Söhne Nippons unseren Schüler/innen acht diverse japanische Spiel- und Fingerfertigkeiten (siehe Fotos) an, bei denen auch jede Menge Preise (über 500) erkämpft/erdealt werden konnten.
Diese Angebote wurden von den "Wilmas" dankend angenommen - die Turnhalle war zeitweilig kaum beschreitbar. Es lässt sich zweifelsohne mutmaßen, dass sie recht engagiert waren und natürlich auch ihren Spaß hatten - was wäre school without fun - after work is done? Klicken Sie auf das Bild zum Vergrößern.
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An dieser Stelle möchte ich allen Kolleg/innen und Eltern danken, die diese Aktivitäten so tatkräftig unterstützt haben; ohne deren Hilfe das ganze Event nicht hätte stattfinden können - domo arigato gozaimasu. Bleibt allerdings nur noch die Einseitigkeit zu beklagen - es fehlen die schlappen Eurolappen, die keiner kann berappen. Falls also aus dem tiefen Wald der Eurofinsternis unerwartet eine finanzielle Welle (Tsunami) in Sicht käme, wüssten wir die approbaten Mittel, sie zu bremsen und in schülertaugliche Austauschaktivitäten umzufunktionieren.
- Seien Sie also bedacht, halten Sie Wacht, dass die Schule einen schicken Ausstausch macht - Danke.
Bernd Vorbeck