Französisch

Das LehrerInnenteam

lehrer


Fr. K. Fischer, Fr. S. Fröhlich

Fr. R. Hecht, Fr. E. Schmidt, Fr. F. Schulz

 

Französisch an der Wilma:

Bei uns wird das Fach Französisch angeboten:
- als 2. Fremdsprache im Wahlpflichtbereich ab Klassenstufe 7
- als 2. Fremdsprache im Wahlpflichtbereich ab Klassenstufe 9
- als 2. Fremdsprache ab dem 11. Jahrgang

Wir sind ein gemischtes Team aus jungen und erfahrenen Kolleginnen, die unseren Schülerinnen und Schülern Interesse und Freude an unserem Nachbarland und dessen Sprache vermitteln möchten. Dieses wollen wir durch die verschiedendsten Methoden, Medien und Veranstaltungen erreichen: so z.B. durch

- die Verwendung aktueller Französischbücher (Tous ensemble 1-4, Horizons)
- das Einbeziehen handlungs- und produktionsorientierter Verfahren
- eine zusätzliche AG zur Vorbereitung des international anerkannten Sprachzertifikats DELF
- das France Mobil oder diverse Workshops vom Institut Francais
- regelmäßige Besuche der Cinéfête
- die Teilnahme an Schüleraustauschen (zur Zeit mit Chartres und Aix-en-Provence)
- Stationenlernen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, chansons, Filme etc.
- Teilnahme an unserem schulinternen Language Evening
- Teilnahme an diversen Wettbewerben (z.B. Bundesfremdsprachenwettbewerb)
- Unterstützung von Praktika, Austauschprogrammen (Brigitte Sauzey) oder dem Freiwilligen Sozialen Jahr im Partnerland
- Teilnahme am Comenius-Projekt.

 Neben dem regulären Unterricht versuchen wir, auch die zahlreichen in der Stadt angebotenen kulturellen Angebote zu nutzen und die Schüler an neue Institutionen und Quellen heranzuführen. Einige Beispiele seien weiter unten genannt (Siehe Außerschulische Lernorte und Quellen!)

 

Musikprojekt des 12. Jahrgangs: Egalité 

Während Frau Saniter sich mit den Schülern der 11. Klassen in Bordeaux die Nächte um die Ohren schlug, wollten wir, der Französischkurs des 12. Jahrgangs, vorbildlich, wie wir sind, nicht untätig in der Schule sitzen. Außerdem galt es, einem Berg von Grammatikaufgaben zu entfliehen, und so überlegten wir, was wir Sinnvolles in den 10 Tagen ohne Frau Saniter tun könnten.

Schnell entschlossen wir uns, Jan P., einen Französischstudenten und Bruder eines Mitschülers, zu überreden, mit uns ein Musikprojekt zu beginnen, dessen Ergebnis wir auf dem Fremdsprachenabend präsentieren konnten.  

Schon am darauf folgenden Montag kam Jan in den Unterricht. Als erstes galt es ein Thema für den zukünftigen Song zu finden. Wir entschieden uns für die "Gleichberechtigung von Mann und Frau". Zu unserem kleinen, aber dennoch vorhandenen Entsetzen bekamen wir als Hausaufgabe auf, uns einige Verse zu überlegen.

In der nächsten Stunde trugen wir unsere mehr oder weniger gelungenen Zeilen zusammen. Jan hatte inzwischen schon die Musik komponiert und wir begannen, den Text an die Musik anzupassen. Da die Zeit in der Schule viel zu knapp war, schrieb Jan den Text zu Hause fertig.

Um das Ganze aufzunehmen, trafen wir uns bei Jan zu Hause und verbrachten 10 gefühlte Stunden in seinem Tonstudio, bis alle zufrieden waren und das Lied im Kasten war.

Um "Egalité" am Fremdsprachenabend präsentieren zu können, beschlossen wir, ein Musikvideo zu drehen.  An unserem freien Tag trafen wir uns bei Tim. Wir einigten uns, wer welche Szene spielen sollte, und der Dreh konnte beginnen. Für die Szenen, in denen ein Kind vorkommt, liehen wir uns die 10 Monate alte Lucia der Nachbarn. Nach sechs Stunden waren alle Verse verfilmt.

Jan bastelte die einzelnen Sequenzen zu einem Film zusammen und spielte unsere Musik ein. Am Fremdsprachenabend wurde das fertige Video, das noch nicht einmal wir kannten, erstmals gezeigt. Es war ein voller Erfolg!!!

Wir hatten beim Aufnehmen und Drehen jede Menge Spaß und hoffen, Jan ging es genauso.

Lisann und Tânia

Das France Mobil zu Besuch

Was gibt es Schöneres, als seine Schülerinnen und Schüler plötzlich mit einer "echten" Französin parlierend vor, im und nach dem Unterricht zu erleben? Wenn diese Referentin aus dem Institut Francais dann auch noch reizend aussieht und die Jungs im 2. Lernjahr zu Sätzen wie "Je fais du fitness!" animiert, oder dazu, sich in holprigem Französisch nach dem Geschäft zu erkundigen, in dem sie ihre Schuhe gekauft hat - dann hat die Völkerverständigung wohl funktioniert. Der Reiz an der französischen Sprache scheint sich um ein Hundertfaches gesteigert zu haben!

Das Institut Francais hat 2002 eine wunderbare Idee ins Leben gerufen: das France Mobil! Seitdem kommen französische Muttersprachler/innen in den Unterricht und machen dort Frankreich auf eine sehr sympathische und ansprechende Art erlebbar. Mit im Gepäck der Kulturmobile sind Spiele, Videos, CDs, DVDs, Broschüren und vieles mehr. So wird diesseits und jenseits des Rheins an Schulen für das Erlernen der Deutschen („Deutsch Mobil“) und der Französischen („France Mobil“) Sprache geworben.

Der Fachbereich Französisch versucht, dieses Unterricht ergänzende Angebot möglichst jedes Schuljahr zu nutzen und die Schüler aller Niveaustufen so durch diese zusätzliche Motivation an die französische Sprache heranzuführen.

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Schüleraustausch

Mittelstufe

Über zehn Jahre wurde jährlich ein Schüleraustausch mit französischen Schülern des Collège Jules Verne in Rueil Malmaison bei Paris durchgeführt. Im zweijährigen Wechsel finden nun Schüleraustausche mit Chartres bzw. eine Drittortbegegnung mit Schülerinnen und Schülern aus Aix-en-Provence statt.

Auch für die Oberstufenschüler gibt es einen reglmäßigen Schüleraustausch. Unsere Partnerschule war das Lycée Pape Clément in Pessasc / Bordeaux. Neue Austausche sind im Gespräch.


Notre échange avec le Lycée Pape Clément à Pessac/Bordeaux

Le 8 février 2008, neuf élèves de notre cours de français de la onzième classe ont pris l’avion pour Bordeaux où on a passé 10 jours pour améliorer notre français, pour faire l’expérience de la « vie française » et pour faire la connaissance de quelques jeunes français. Nous avons fait l’échange avec beaucoup d’élèves de «Askanische Oberschule » qui ont été très sympas.

Pendant ces 10 jours, nous avons fait beaucoup de choses différentes avec le groupe et nous avons aussi passé deux week-ends dans les familles. Tous les jours, il a fait très très beau et il a fait incroyablement chaud (20 degrés au début du février ne sont pas vraiment ce qu’on connaît à Berlin…). Pendant les week-ends, nous nous sommes souvent retrouvés dans notre « Wilma-groupe » et nous sommes allés à la Plage au Cap Ferret, on a fait des crêpes, et nous sommes allés au théâtre aves tous les correspondants allemands et français.

Nous avons visité beaucoup de places intéressantes pendant les 5 jours de la semaine et on a aussi pu voir des cours « à la française ». En plus, on a appris beaucoup sur le vin et la vigne (bien sûr – ça fait partie des traditions à Bordeaux) et on a même eu une dégustation de vin…et d’huîtres. Nous avons passé beaucoup de temps à Bordeaux et on a aussi fait une rallye à St. Émilion, une petite ville ancienne et jolie. La meilleure journée a été – a l’avis de tout le groupe- celle, où on a été à la « Dune du Pyla », la plus haute dune de toute l’Europe ! Et on était choqué quand on a dégusté ce que les Français appellent « Döner » - c’est plutôt un sandwich à Kebab, avec du Ketchup ou une sauce blanche. Et avec des frites! C’était le moment où nous avons décidé de leur montrer un « vrai » Döner quand ils seront à Berlin…

Il y a vraiment beaucoup d’élèves entre nous qui ont profité de l’échange et qui le trouvent plus facile maintenant de parler français et un élève allemand y est même resté pour 2 mois ! (Voir l'article suivant!)

Le séjour était vraiment intéressant et drôle. Et puis, il a soudé notre groupe et il nous a aidé à nous connaître mieux !

Sina K.

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 Avant le départ  Le bassin d'Arcachon   Les vignes de Bordeaux 

2 Monate Bordeaux mit dem Brigitte-Sauzey-Austausch-Programm

Nach wunderschönen 10 Tagen Schüleraustausch mit meiner 11. Klasse blieb ich für weitere zwei Monate in Bordeaux. Ich habe mich sehr schnell in die französische Klasse eingelebt und viele neue Kontakte geknüpft. Natürlich spricht man nicht nur Französisch, aber ich denke, dass ich trotzdem sehr gut und viel lernte. Zusammen mit den Franzosen und einem weiteren Austauschschüler hatte ich großen Spaß.

Mir ist aufgefallen, dass die Franzosen sehr viel für die Schule arbeiten. Für mich gibt es hier viel zu viele Hausaufgaben und Tests! Man kann das französische Schulsystem nicht wirklich mit dem deutschen System vergleichen, was schon daran liegt, dass die Unterrichtsstunden hier 55 Minuten dauern. Diese kamen mir immer sehr lange vor.

Ich finde, dass die Franzosen einen sehr langen Schultag haben, denn am Montag hatten wir von 8 bis 17 Uhr 30 Schule, dazwischen zwei Stunden Pause zum Essen. An anderen Tagen hatte ich bis 16 Uhr Unterricht. Nur Mittwochs war bereits um 12 Uhr Unterrichtsschluss. Dies ist natürlich angenehm, trotzdem ist die Schulzeit sehr hart.

Nun möchte ich noch etwas zu meinen Fortschritten in der Sprache schreiben. Ich denke, dass ich nicht so viel gelernt habe, wie es normalerweise möglich gewesen wäre, weil ich nicht der einzige deutsche Austauschschüler an der Schule war. Es hat mir trotzdem geholfen, die Sprache jetzt besser zu verstehen, und vor allem fällt mir jetzt das Reden leichter. Nun spiele ich mit dem Gedanken, einen weiteren Auslandsaufenthalt anzuschließen. Nichts spricht dagegen: meine Familie war sehr nett und freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Vito W.

 

Durchgeführte Projekte

Comeniusprojekt

Der Fachbereich Französisch der Wilma-Rudolph-Oberschule nahm an einem internationalen Comeniusprojekt teil. Mit Partnern aus Frankreich, Italien und Österreich wurde eine multilinguale Schülerzeitung erstellt. Zweimal im Jahr trafen sich einige der am Projekt beteiligten Lehrer und Schüler in jeweils einer anderen der beteiligten Schulen, um Absprachen für die Zeitung zu treffen.

Internationale Gedenkstättenfahrt

Schüler aus Cannes und Schüler der Wilma-Rudolph-Oberschule arbeiteten gemeinsam zum Thema "Antisemitismus und seine Folgen" und besuchten zusammen Gedenkstätten in Frankreich und Deutschland. Sie besuchten das Maison d'Izieu, trafen sich in Cannes und Nice mit Zeitzeugen und nahmen in Saint-Martin-Vésubie an einem Gedenkmarsch teil. In Berlin wurde dann die Auseinandersetzung mit diesem Thema fortgesetzt durch Treffen mit Zeitzeugen, Besuchen von Gedenkstätten und Museen und von Theaterstücken, über die anschließend diskutiert wurde. Später fuhren die französischen und deutschen Schüler gemeinsam nach Auschwitz.

Internationales Treffen in Sankt-Petersburg

Schüler der Wilma-Rudolph-Oberschule nahmen an einem internationalen Treffen in Sankt-Petersburg teil mit dem Thema "300 ans de culture européenne à Saint-Pétersbourg". Der Beitrag der deutschen Schüler lautete "K. F. Schinkel à Berlin et à Saint-Pétersbourg". Die Sprache auf dem Forum war Französisch.

 


DELF / DALF Prüfungen

DELF - Diplôme d'études en langue française Seit 1999 bereiten sich interessierte Schüler in einer AG auf diese Sprachdiplome vor, die am Institut Français abgenommen werden.

Freiwillig Prüfungen, nein danke?

Viele Schüler haben sich seitdem dieser Herausforderung gestellt. Sie haben die Prüfung durch ihnen unbekannte Muttersprachler als eine wichtige Erfahrung erlebt und sind nun stolz auf ihr Sprachdiplom, das international anerkannt wird.


Theateraufführungen

Schülergruppen oder -kurse nehmen jedes Jahr am Fremdsprachenabend der Wilma-Rudolph-Oberschule mit französischen Sketchen, Liedern, Gedichten oder Märcheninszenierungen teil.

Auf dem Fremdsprachenabend 2006 sangen die Schüler der Wilma-Rudolph-Oberschule mit ihren Austauschpartneren aus Bordeaux französische und deutsche Lieder.

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Schüler der achten Klasse tragen Gedichte von J. Prévert vor. 



Fremdsprachenwettbewerb 2004

Notre film "Rencontres charmantes" wird Landessieger!!!

Eines Tages stellte Frau Koch uns die Frage, ob jemand Lust hätte an einem Theaterstück auf Französisch mitzuwirken. Wie man sich vielleicht denken kann, hat sich erst einmal keiner gemeldet. Am Ende machten dann doch ein paar mit. Es waren: Sina Kern (KG:8.6), Erik Mittermeier (KG:8.6), Jacqueline Gensert(KG:8.5), Maren Strohbücker (KG:8.5),Tim Dilberger (KG:8.5), und Rikki Brosch.

Unter der Hilfe von Audrey, einer belgischen Sprachassistentin, überlegten wir uns eine Geschichte, die wir verfilmen konnten. Wie es nun mal so ist, fiel allen Beteiligten nichts ein.

Doch dann erzählten uns Maren und Jacqui ein Missverständnis mit Audrey. In Deutschland geben sich ja Mädchen zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund. Da das in Belgien und Frankreich aber ein Zeichen für Homosexualität ist, war Audrey erst einmal sehr geschockt, bis man es ihr erklärte. So kamen wir zu einer Idee für ein Theaterstück, mit dem wir beim Fremdsprachenwettbewerb antreten wollten. Nachdem das Drehbuch fertig war, ging es an die Rollenverteilung. Jeder musste dann seinen Text lernen, denn ohne den geht es nun mal nicht. Außerdem mussten zwei Rollen noch besetzt werden, so dass Alina Koch und Tania Ribeiro (beide KG: 8.6) noch dazukamen.

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An einem Sonntag trafen wir uns um alles aufzunehmen in dem Haus von Maren Strohbücker. Die Aufnahmen brauchten sehr viel Zeit und Geduld.

Auf einem Computer-Videoschneideprogramm ging es anschließend darum, kleine Pannen auszuschneiden und das gesamte „Werk“ zu verschönern. Das geschah mit Hilfe von Claus Jordan und Nicolas Zimmermann (beide KG:8.6), da sie mit diesem Programm schon öfter gearbeitet haben. Danach wurde der Film auf einen DVD– Rohling gebrannt und verschickt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren ca. 10 Wochen vergangen.

In einer Französischstunde erzählte uns dann Frau Koch, dass wir ein Kopf an Kopf– Rennen gegen eine andere Schule gewonnen hätten und somit auch der Berlinsieger wären. Wir freuten uns alle sehr. Am 8. Juni waren wir im FEZ eingeladen, um unseren Preis entgegen zu nehmen. Ebenfalls durften 2 Schüler  nach Trier reisen, um mit den Film gegen alle anderen Gewinner aus den deutschen Bundesländern anzutreten.

Mit welchem Resultat sind wir zurück gekehrt? Wir wurden Landessieger!


Außerschulische Lernorte und Quellen

  • Die Cinéfête findet jeweils zu Beginn eines neuen Schuljahres statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zahlreiche zeitgenössische, aber auch klassische Filme aus Frankreich in Originalfassung mit deutschen Untertiteln in verschiedenen Berliner Kinos gezeigt. Das Capitol Dahlem und das Cinéma Paris sind nur zwei davon. Teils werden die Filme im Unterricht vor- und nachbehandelt.
  • Das Institut Francais am Kurfürstendamm 211 bietet die Möglichkeit, in der Bibliothek und der Mediathek französische Medien auszuleihen. Es ist ein Ort des Austauschs, bietet Sprachkurse an und kümmert sich generell um die Förderung der französischen Sprache und Kultur in Berlin. Im selben Gebäude befindet sich das Cinéma Paris, in dem die neuesten französischen Filme vorgeführt werden. Das neu ins Leben gerufene Online-Portal http://www.cineclic.de/ ermöglicht es zudem, keinen einzigen französischen Film in Deutschland mehr zu verpassen - läuft dieser im Kino, im Fernsehen, auf Festivals oder existiert er auf einer DVD!
  • Das Institut bietet außerdem das France Mobil an. Eine Muttersprachlerin kommt nach Absprache an einem Tag in den Unterricht und ruft den Schülern all das ins Bewusstsein, was sie bereits über Frankreich wissen und auf Französisch sagen können. Zusammen mit der Referentin oder dem Referenten haben die Schüler viel Spaß.
  • Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) befindet sich am Molkenmarkt in Mitte. Das DFJW fördert den Jugendaustausch finanziell, pädagogisch und sprachlich.Das DFJW bietet auch ein Infocafé an, in dem man sich über aktuelle Themen informieren kann. Das DFJW vermittelt auch 4-wöchige Praktikumsplätze an Schüler ab 16 Jahre und verleiht Stipendien in Höhe von 300 Euro plus Reisekostenrückerstattung. Das Programm heißt "Ferienjob in der Partnerstadt".
  • Die Wilma-Rudolph-Oberschule veranstaltet jedes Schuljahr einen Fremdsprachenabend, den Language Evening. Dieser liefert allen Fremdsprachlern eine Plattform, um ihren Mitschülern und Eltern ihr erlangtes Wissen künstlerisch auf der Bühne darzubieten.
  • Nach Möglichkeit versuchen wir, unsere Schüler entweder in einer eigenen Arbeitsgemeinschaft oder im Unterricht auf die staatlich anerkannte Sprachprüfung DELF vorzubereiten. Diese Sprachprüfung kann unseren Schülern später universitäre Sprachtests ersparen oder die Bewerbungsmappe aufwerten.
  • Beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen können die Gruppen ihre Kreativität und ihr Können unter Beweis stellen. Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik: der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
  • Hier findet ihr viele Links und Informationen rund um Frankreich.

 

Kontakt

Wilma-Rudolph-Oberschule
Am Hegewinkel 2a
14169 Berlin

Tel: (030) 90299-6464/-6794
Fax: (030) 90299-6766
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